3 Schritte, um wohlhabend zu werden

  1. Geld verdienen
  2. Geld behalten
  3. Geld vermehren

Viele Menschen sehen die Punkte und denken: Ja klar, kann ich schon. Aber so trivial ist das nicht. Wir schauen uns die Punkte nachfolgend etwas genauer an.

Schritt 1: Geld verdienen

Vermutlich verdienst du Geld bei einem Arbeitgeber, so geht es den meisten Menschen. Sie tauschen Zeit gegen Geld. Hier Geld zu verdienen. ist aber begrenzt. Das heißt, erstmal wird dein Einkommen eine gewisse Grenze mitbringen und zweitens ist deine Arbeitszeit meistens auf 40 Stunden begrenzt, je nach Überstunden gibt es auch hier eine bestimmte Grenze.

Tausche Wert gegen Geld. Sicherlich kannst du bestimmte Dinge sehr gut. Vielleicht hast du eine Fähigkeit, die du verkaufen kannst. Es gibt heute tolle Möglichkeiten, seine Fähigkeiten zu verkaufen. Bei Fiverr zum Beispiel kannst du sämtliche Dienstleistungen anbieten und damit jemandem einen Mehrwert schaffen, der dich dafür bezahlt. Somit hast du zu deinem Einkommen ein Zusatzeinkommen geschaffen und verdienst mehr Geld. Wenn du dein Produkt sogar digitalisiert hast, z. B.  in Form eines Erklärvideos, dann hast du nur einen einmaligen Aufwand und kannst dann dein Einkommen ohne weitere Aufwände skalieren.

Wenn du Unternehmer bist, dann schaffst du einen Mehrwert für deine Kunden, die je nach Wert einen bestimmten Betrag zahlen. Wenn du den Wert des Kunden erhöhst, wirst du auch dein Einkommen entsprechend erhöhen können.

Ein Nebenjob auf Provisionsbasis im Vertrieb zum Beispiel kann dein Einkommen ebenfalls deutlich erhöhen. Damit hast du eine Wertbeteiligung geschaffen, die normalerweise besser bezahlt wird.

Schritt 2: Geld behalten

Viele denken hier sofort an Verzicht. Wenn man Geld sparen will, muss man verzichten. Das ist nicht der Fall und das wirst du merken, wenn du dir ein Töpfchenmodell aufbaust und deine Finanzen strukturierst. Da viele Menschen keinen klaren Plan haben, geben sie das Geld, das am Monatsanfang vom Arbeitgeber überwiesen wird, bis zum Monatsende auch wieder aus. In der Regel ist am Ende des Monats nichts übrig zum Sparen. Das liegt aber daran, dass kein Plan vorhanden ist. Viele wissen nicht, in was sie sparen sollen, wieviel sinnvoll ist und welches Ziel damit überhaupt erreicht werden soll. Doch wenn hier keine Klarheit herrscht, wird sich die Situation nicht verändern. Verzichten musst du aber auf gar nichts. Das wirst du dann merken, wenn du eine klare Struktur in deine Finanzen gebracht hast.

Schritt 3: Geld vermehren

Die meisten Menschen haben bei Schritt 3 keine Idee, wie das funktionieren soll. Daher liegt auch das meiste Geld auf dem Sparbuch. Aber das Sparbuch sollte man sich sparen. Hier gelingt es dir auf gar keinen Fall, das Geld zu vermehren. Ganz im Gegenteil, die Inflation frisst dein Erspartes auf.

Auch der Bankberater wird dir hier keine große Hilfe sein. Er hat zwar immer ein Produkt, was er verkaufen kann. Aber wenn das Produkt und die Erklärung dessen mehrere Din A4 Seiten in Anspruch nimmt, lass es lieber bleiben. Solche Produkte in Gänze zu verstehen, ist fast unmöglich.

Es gibt so viel einfachere Wege, das Geld besser anzulegen. Was hier hilft, ist Weiterbildung in Form von finanziellem Wissen. Such dir einen Coach, der das Wissen hat und werde dein eigener Berater in Sachen Geldanlage, nur dann wirst du auch die Ergebnisse erzielen, die du dir wünscht.

Das Geld zu vermehren, ist eine sehr wichtige Eigenschaft, um Vermögen aufzubauen.

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