Dein Einkommen

Klar ist: Ein regelmäßiges Einkommen in Form von Geld ist unumgänglich, um die eigenen sowie die Lebenshaltungskosten der Familie decken zu können. Einkäufe müssen getätigt, eine Wohnung finanziert und ein fahrbarer Untersatz gewartet werden. Am besten ist dein Einkommen dabei so hoch, dass du dir schnell ein finanzielles Polster aufbauen kannst. Ist diese Grundlage einmal gelegt, geht es um den Vermögensaufbau, mit dem sich auch passives Einkommen, beispielsweise als Dividenden der Mieteinnahmen, schaffen lässt. Dazu musst du kein utopisches Manager-Gehalt mit deinem Arbeitgeber aushandeln, selbst bei einem klassischen Angestellten-Verhältnis lässt sich ausreichend Geld sparen, um nicht nur ein Notpolster für schlechte Zeiten zu haben, sondern auch sein Vermögen für sich arbeiten zu lassen.
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Baue eine positive Beziehung zu deinem Einkommen auf

Du möchtest deine finanzielle Situation verbessern? Dann beginne ganz einfach mit deiner Sprache! Denn deine Sprache zeigt, wie du auch mental zum Thema Geld stehst – hier wären wir noch einmal beim berühmten Thema des Money Mindsets. Indem du wertschätzend über dein Einkommen und deine Ersparnisse sprichst, veränderst du automatisch auch deine Gedanken und deine innere Einstellung. Nimm dir Zeit für deine Finanzen, lerne sie zu lieben und schätze, was du bereits erreicht hast. Denn finanzieller Wohlstand ist nichts, was den meisten einfach so zufliegt, es ist das Ergebnis von beständiger Arbeit und einem hohen Maß an Interesse. 

Deine Ausgaben sollten in Relation zu deinem Einkommen stehen

Zugegeben, dieser Leitsatz ist den meisten wohl nicht neu: Du sollst nicht mehr ausgeben, als du einnehmen kannst. Und doch führt der einfachste Weg zur finanziellen Unabhängigkeit in der Regel stets über die Reduzierung deiner Ausgaben. Grundsätzlich kann hier zwischen Fixkosten und variablen Kosten unterschieden werden. Während Fixkosten Monat für Monat in nahezu gleicher Höhe anfallen, also beispielsweise die Tilgung für eine Finanzierung oder die Miete meinen, sind variable Kosten schwankender Natur. Hiermit sind Kosten gemeint, die unregelmäßig anfallen, etwa für Restaurantbesuche, Urlaube oder eine kleine Shoppingtour. Beschäftigt man sich also mit dem Thema der privaten Finanzplanung, so ist es ein einfacher Beginn, seine Fixkosten zu senken.
Muss es die große 5-Zimmer-Wohnung inmitten des beliebten Szeneviertels sein oder reicht dir als Single vielleicht auch eine etwas kleinere Wohnung im Nachbarviertel? Gibt es einen günstigeren Handyvertrag, der trotzdem alle Leistungen abdeckt, die du Tag für Tag benötigst? Oder macht es Sinn, seine Versicherungen noch einmal zu prüfen und unnütze Verträge zu kündigen oder günstigere Policen in Anspruch zu nehmen? Du wirst schnell feststellen: Hier steckt jede Menge Potenzial drin!

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Du willst mehr Tipps, wie sich deine Fixkosten senken und das Einkommen bestmöglich einteilen lässt? Wir helfen dir dabei!
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