Top Motivation, um Geld zu sparen

1. Finanzielle Freiheit

Die Motivation schlecht hin. Wir wollen unabhängig von anderen sein. Das Gefühl, du kannst den Tag mit den Kindern so planen, wie es für uns das Richtige wäre, das ist Motivation genug, um mit dem Sparen anzufangen.

2. Auf schlechte Zeiten vorbereiten

Ist es wahrscheinlich, den Arbeitsplatz zu verlieren? Nein. Ist es möglich? Auf jeden Fall. Und wenn es vorkommen sollte, dann sind wir lieber auf den Tag vorbereitet und haben einen gewissen Puffer, um die Zeit zu nutzen. Vor allem mental ist es eine große Belastung, nicht zu wissen, wie du deine Familie ernähren kannst. Aber es muss nicht gleich der Arbeitsplatz sein, auch das kaputte Auto, die Spülmaschine oder der Trockner können schon ein erhebliches finanzielles Loch verursachen. Als Faustformel nehmen wir 3 bis 6 Nettohaushaltsgehälter an, die du auf der hohen Kante haben solltest. Damit lassen sich schon viele Probleme lösen.

By the way: rund 50 % der Deutschen zwischen 35 und 39 Jahren besitzen weniger als 45.800 € Haushaltsnettovermögen. Unter Haushaltsnettovermögen versteht man die Summe aller Vermögenswerte wie Immobilien, Tages- und Festgeld, Sparbücher, Wertpapiere und Versicherungen abzüglich aller Verbindlichkeiten.

3. Mit gutem Gewissen einkaufen

Wäre es nicht toll, wenn dir sofort angezeigt wird, ob du dir gerade den neuen Schuh, die Tasche, den Urlaub oder die neue Armbanduhr leisten kannst? Dafür gibt es das Töpfchenmodell, um die Einkäufe sauber zu sortieren und die entsprechenden Töpfe strukturiert zu füllen. Nur wenn genug Geld im Topf vorhanden ist, kannst du auch kaufen. Ist weniger drin, kannst du dir auch weniger leisten. Es ist praktische deine Einkaufsampel.

cross